Herr Uwe Stulle, Anlagen 2, 74427 Fichtenberg
Im Spätsommer 2010 wurde das Wohnhaus von U. Stulle in Fichtenberg von uns mit einem Wärmedämm Verbundsystem mit 280 mm dicken NEOPOR Dämmplatten und einem mineralischen Putzsystem energetisch saniert. Als Besonderheit wurde im Eingangsbereich eine Wandscheibe aufgrund zu geringem Platz mit einer Vakuumdämmung mit einem Lambda-Wert von 0,007 w/(m K) gedämmt, um die erforderliche Dämmung für ein Passivhaus auch hier zu erreichen. Die Leibungen wurden zum Teil mit Lichtkeilen ausgeführt.
Wir haben Ihn nach seinen Erfahrungen mit der Wärmedämmung gefragt.
Herr Stulle sagt: "Unsere äußeren Hauswände sind im Winter behaglich warm. Die Heizung läuft nicht mehr auf vollen Touren - obwohl es jetzt in den Räumen viel wärmer ist als vorher!" Einen weiteren Vorteil sieht Herr Stulle darin, dass der Wert seines Hauses durch die Fassadendämmung gesteigert wird und dass er durch den geringeren Energieverbrauch heute und in Zukunft geringere Heizkosten hat.
Herr Stulle sagt: "Unsere äußeren Hauswände sind im Winter behaglich warm. Die Heizung läuft nicht mehr auf vollen Touren - obwohl es jetzt in den Räumen viel wärmer ist als vorher!" Einen weiteren Vorteil sieht Herr Stulle darin, dass der Wert seines Hauses durch die Fassadendämmung gesteigert wird und dass er durch den geringeren Energieverbrauch heute und in Zukunft geringere Heizkosten hat.
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Herr Georg Eichele, Birkenstraße 17, 74549 Wolpertshausen
Das Wohnhaus Eichele wurde 2005 neu gebaut und mit einem 100 mm dicken Wärmedämm Verbundsystem mit EPS bekleidet.
Das Wohnhaus Eichele wurde 2005 neu gebaut und mit einem 100 mm dicken Wärmedämm Verbundsystem mit EPS bekleidet.
Herr Eichele sagt: "Bei einer beheizten Wohnfläche von 180 m² habe ich einen Gasverbrauch von 1100 m³ und heize zusätzlich noch mit ca. 3 rm Holz. Dadurch fallen Kosten in Höhe von 810 € im Jahr 2013 an. Dies entspricht 4,50 € pro m². Durch den geringen Verbrauch werde ich auch in Zukunft geringe Heizkosten haben. Außerdem leiste ich durch mein energetisch optimiertes Haus einen Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas durch weniger CO² Ausstoß."
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Familie N. + M. M. aus 74405 Gaildorf-Unterrot
Das Haus dieser Familie wurde im Sommer 2013 mit einer verputzen Außenwärmedämmung mit EPS in 180 mm Dicke energetisch saniert und auf ENEV - 20 % Niveau gebracht. Auch hier kam ein mineralisches, diffusionsoffenes Putzsystem zur Ausführung.
Herr M. sagte zu uns: "Ich empfehle anderen Hausbesitzern eine verputzte Außenwärmedämmung, da wir dadurch ein angenehmeres, gleichmäßiges Raumklima im Winter wie im Sommer erhalten haben. Dadurch ist es jetzt wohnlicher und behaglicher als früher. Unsere Heizkosten sind geringer geworden und wir leisten durch die energetische Sanierung unseres Wohnhauses unseren persönlichen Beitrag zur Reduzierung der CO² Emissionen. Und nicht zuletzt haben wir den Wert unserer Immobilie gesteigert, sowohl monetär als auch optisch."
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Herr A.H. aus 73667 Kaisersbach
Im Frühjahr 2013 wurde das bestehende Wohnhaus der Familie H. mit einer verputzten Außenwärmedämmung aus NEOPOR EPS im 140 mm Dicke in der WLG 035 von uns auf KfW Niveau gedämmt. Ein mittelschichtiger Armierungsputz mit Gewebeeinlage und der Oberputz in Kratzputzstruktur sind als rein mineralisches Putzsystem mit einem Egalisationsanstrich versehen aufgetragen worden.
Im Frühjahr 2013 wurde das bestehende Wohnhaus der Familie H. mit einer verputzten Außenwärmedämmung aus NEOPOR EPS im 140 mm Dicke in der WLG 035 von uns auf KfW Niveau gedämmt. Ein mittelschichtiger Armierungsputz mit Gewebeeinlage und der Oberputz in Kratzputzstruktur sind als rein mineralisches Putzsystem mit einem Egalisationsanstrich versehen aufgetragen worden.
Auf unsere Frage, weshalb er sich für diese Fassadendämmung entschieden hat, sagt uns Herr H.:
"Ich habe es jetzt wohnlicher und behaglicher und dadurch lebe ich gesünder, da wir keine Zugerscheinungen von den kalten Außenwänden mehr haben. Außerdem ist durch die Dämmung der Wert meines Hauses gestiegen. Da ich weniger Energie für die Heizung benötige, habe ich geringere Heizkosten und leiste durch die CO²-Einsparung meinen Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas."
"Ich habe es jetzt wohnlicher und behaglicher und dadurch lebe ich gesünder, da wir keine Zugerscheinungen von den kalten Außenwänden mehr haben. Außerdem ist durch die Dämmung der Wert meines Hauses gestiegen. Da ich weniger Energie für die Heizung benötige, habe ich geringere Heizkosten und leiste durch die CO²-Einsparung meinen Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas."
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Herr G. aus 74405 Gaildorf
Bereits 2005 hat Herr G. an seinem Wohnhaus das Dachgeschoß in Holzbauweise aufgestockt. Im Zuge dieser Maßnahme wurde neben dem Dachstock auch des gesamte massiv gemauerte bestehende Erdgeschoß mit einer Wärmedämmung aus Holz-Weichfaser Dämmplatten in 100 mm Dicke angebracht und gedübelt Als Putz wurde nach einer Kratzspachtelung ein mineralisches, gewebearmiertes Mitteldickschichtsystem mit einem Oberputz in Kratzputzstruktur aufgebracht und mit LOTUSAN gestrichen.
Herr G. sagt uns: "Jede Heizperiode früher gedämmt spart bares Geld und Schweiß beim Holz machen für den Kachelofen. Unsere Fassadendämmung ist auch ein ausgezeichneter Schalldämpfer; es geht kaum was raus und wenig Krach kommt rein! Durch die warmen Außenwände ist es jetzt behaglicher und der Wert meiner Immobilie ist gestiegen!"
Herr G. ist gerne bereit bei Interesse im persönlichen Gespräch Ihre Fragen zur Fassadendämmung mit Holzweichfaser zu beantworten. Gerne stellen wir für Sie den Kontakt zu ihm her.
Herr G. ist gerne bereit bei Interesse im persönlichen Gespräch Ihre Fragen zur Fassadendämmung mit Holzweichfaser zu beantworten. Gerne stellen wir für Sie den Kontakt zu ihm her.
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Herr S.W. aus 74405 Gaildorf
Anfang 2007 haben wir das Mehrfamilien Wohnhaus von Familie W. mit einer Wärmedämmung aus Mineralwolle Dämmplatten 120 mm dick energetisch auf den Stand der Zeit gebracht. Die Außenwände haben nun einen sehr guten U-Wert von 0,21 W/m²K. Als Putz wurde ein mineralisches, gewebearmiertes Mitteldickschichtsystem mit einem Oberputz in Kratzputzstruktur aufgebracht und mit MUKU Silikonharzfassadenfarbe zwei mal gestrichen.
Auf unsere Frage, weshalb er sich für diese Fassadendämmung entschieden hat, sagt uns Herr W.:
"Ich empfehle anderen Hausbesitzern ihre Häuser ebenfalls zu dämmen, weil sich eine Außenwärmedämmung aus die Dauer gesehen immer bezahlt macht! Weiters haben wir es jetzt wohnlicher und behaglicher und leben dadurch gesünder, da wir jetzt im Winter warme Außenwände haben. Außerdem ist durch die Dämmung der Wert meines Hauses gestiegen. Da ich weniger Energie für die Heizung benötige, habe ich geringere Heizkosten und leiste durch die CO²-Einsparung meinen Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas."
"Ich empfehle anderen Hausbesitzern ihre Häuser ebenfalls zu dämmen, weil sich eine Außenwärmedämmung aus die Dauer gesehen immer bezahlt macht! Weiters haben wir es jetzt wohnlicher und behaglicher und leben dadurch gesünder, da wir jetzt im Winter warme Außenwände haben. Außerdem ist durch die Dämmung der Wert meines Hauses gestiegen. Da ich weniger Energie für die Heizung benötige, habe ich geringere Heizkosten und leiste durch die CO²-Einsparung meinen Beitrag zur Verbesserung des Weltklimas."
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Frau G.M. aus 74405 Gaildorf
Das vermietete Mehrfamilien Wohnhaus von Frau M. wurde von Herbst 2009 bis Frühsommer 2010 rund um energetisch saniert. Von uns wurde die gesamte Fassade mit einen Wärmedämm Verbundsystem EPS in der WLG 035 mit 140 mm Dicke gedämmt. Besonderer Wert wurde auf die Ausbildung der Anschlüsse an andere Bauteile und im Sockelbereich gelegt. Ebenso wurde die Brandbarrieren über den Fensteröffnungen eingebaut. Das nicht brennbare mineralische, gewebearmierte Mitteldickschichtsystem mit einem Oberputz in Kratzputzstruktur wurde zur zusätzlichen Wasserabweisung mit MUKU Silikonharzfassadenfarbe zwei mal gestrichen.
Für Frau M. war es besonders wichtig, werthaltige Maßnahmen an Ihrem Haus durchzuführen, um den Wert ihrer Immobilie zu steigern. Die mit der energetischen Sanierung verbundenen weiteren Vorteile, wie geringere Energiekosten, besseres Wohnklima durch gleichmäßig temperierte Außenwände oder die geringere Belastung unserer Umwelt mit CO² waren für ihre Entscheidung zur Sanierung zweitrangig.
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