Das alte Leichenhäusle auf dem Friedhof in Gschwend, wurde 2014 zu einem Kolumbarium umgebaut. Wir durften im Auftrag der Gemeindeverwaltung Gschwend den Außenputz, den Innenputz, die Trockenbauarbeiten, die Anstricharbeiten innen und außen sowie die Schriftenmalerei ausführen. Wie uns das gelungen ist, sehen Sie auf den nachstehenden Bildern.
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Das Wohnhaus im Grünen wurde mit einer Wärmedämmung aus Polystyrol nach den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) gedämmt. Die vorgesetzten Holzbalkone konnten in die Dämmung integriert werden. Auf Anbauteile wie Markiesen oder Vordächer muss bei einer Wärmedämmung nicht verzichtet werden. Diese können an vorher festgelegten Punkten mit Hilfe von speziellen Montagequadern nachträglich wieder befestigt werden. Auch für Dachgauben, die meist wenig Platz für den Einbau von Dämmstoffen bieten, gibt es gute und praktikable Lösungen. Zumeist können Dämmstoffe verwendet werden, die durch ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit auch bei schlanken Ausführungen die erforderliche Wärmedämmung erzielen. An diesem Haus wurden die vormals mit Holz verkleideten Dachgauben rundum mit einer Wärmedämmung aus Resol-Hartschaum versehen und anschließend verputzt.
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Die Hauptfassade des Wohn- und Geschäftshaus wurde 2009 von Munz + Kurz renoviert. Gemauertes Erdgeschoss mit Obergeschossen in Fachwerk wurden mit Styropor und Mineralwolle nach den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) gedämmt. Ein besonderes Highlight sind die Zierprofile um die Fenster im Erdgeschoss und das Gurtgesims sowie die Faschen um die restlichen Fenster. Dies wurde auch farblich betont. Als Oberputz kam ein Reibeputz zur Ausführung, der mit einem einmaligen Fassadenanstrich mit Siliconharzfassadenfarbe versehen wurde.
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